Royal Dutch (Shell) ist in Deutschland seit dem Jahr 1902 präsent. Bis 1947 ist die Geschichte der Shell in Deutschland die Geschichte der Rhenania-Ossag Mineralölwerke AG (seit 1947 Deutsche Shell AG).

Die Benzinwerke Rhenania G.m.b.H. in Reisholz bei Düsseldorf wurden 1902 […] als deutsche Tochtergesellschaft zur Verarbeitung von Rohbenzin gegründet. Die Mineralölwerke verarbeiteten Rohöl aus Venezuela und Petroleumrückstände aus Rumänien zu Schmieröl;[…].

1926 hieß das Benzin des Unternehmens Stellin, das Benzin-Benzol-Gemisch nannte sich Dynamin. Neben die Benzinpumpen wurden die ersten Ölkabinette aufgestellt, um das von der Ossag stammende Voltol zu verkaufen.

1935 war die Rhenania-Ossag in Deutschland zweitgrößte Tankstellengesellschaft der Großen Fünf mit 16.363 Zapfsäulen (29,3 %) sowie gleich auf mit der DAPG mit einer Absatzquote von 20,9 %. Nur der Benzol-Verband hatte einen höheren Absatz.

1947 erfolgte die Umbenennung in Deutsche Shell Aktiengesellschaft und der Wiederaufbau begann.

Zitat aus den Seiten „Rhenania-Ossag“ & „Royal Dutch Shell“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 15. April 2009, 21:07 UTC bzw 22. April 2009, 15:43 UTC.
(Abgerufen: 8. Mai 2009, 09:28 UTC)

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