DEA – Deutsche Erdöl AG

Am 10. Januar 1899 wurde die Deutsche Tiefbohr-Actiengesellschaft gegründet. Geschäftszweck war die Herstellung von Mineralölprodukten aller Art, Rohbraunkohle, Briketts für Hausbrand und Industrie, Braunkohlenteer, Paraffin usw. 1911 wurde der Gesellschaftsname in Deutsche Erdoel-Actiengesellschaft (DEA) geändert.

1948 wurde die Gesellschaft nach Hamburg verlagert. Vier Jahre später übernahmen Wintershall und DEA im Zusammenhang mit dem Bau der Erdöl-Raffinerie Emsland die zum Verkauf stehende
91 %-Aktienmehrheit an der Deutschen Gasolin AG.

1956 wurde die Wintershall-Tochtergesellschaft NITAG auf die Gasolin verschmolzen und der NITAG-Firmensitz in Hamburg-Rotherbaum am Mittelweg aufgegeben. In diesen zog dann die DEA ein.

Aus DEA wurde 1970 die „Deutsche Texaco AG“. 1969 oder 1970 wird der Bergwerksbesitz in die Ruhrkohle AG (RAG) eingebracht.

Zitat aus der Seite „RWE Dea“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 7. April 2009, 16:59 UTC.
(Abgerufen: 8. Mai 2009, 07:23 UTC)

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